TEILNAHME
Der Teilnehmerkreis setzt sich zusammen aus Personen, die sich beruflich und/oder privat für philanthropische Belange engagieren. Es wird auf eine gute Durchmischung von Vertretern aus Förderstiftungen, operativ tätigen Organisationen, Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, der Finanz-branche, Politik und Behörden geachtet. Bei Firmen und Organisationen wird auf die Mitgliedschaft in der Geschäftsleitung oder im obersten Leitungsorgan Wert gelegt. Die Teilnehmerzahl ist auf ca. 90 begrenzt.
Die Teilnahme am Roundtable erfolgt ausschliesslich auf Vorschlag und Einladung. Möchte ein Teilnehmer eine weitere Person für den Roundtable gewinnen, so kann er den Vorstand unter admin@philanthropie.net kontaktieren.
Präsenz / Stellvertreter
Es ist erwünscht, dass die Teilnehmer regelmässig an den Events anwesend sind, mindestens jedoch zweimal im Jahr. Bleibt ein Teilnehmer viermal hintereinander einem Event fern, führt ein Mitglied des Vorstands mit ihm ein Gespräch und klärt die Umstände und dessen weiteres Interesse am Roundtable ab.
Jeder Teilnehmer kann, falls er ausnahmsweise verhindert sein sollte, einen Stellvertreter an einen Event entsenden unter Beachtung des üblichen An- und Abmeldeverfahrens
Code of Conduct
Die Teilnehmer sprechen sich mit dem vertrauten Du an. Stellvertreter und Referenten dürfen gerne bei der Höflichkeitsform bleiben.
Der beim Roundtable von sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten gepflegte offene und vorbehalts-lose Gedankenaustausch über Belange der Philanthropie stützt sich auf gegenseitiges Vertrauen sowie auf Achtung und persönliche Wertschätzung des Gesprächspartners. Es ist wichtig, die eigene Sichtweise einbringen zu dürfen und über persönliche und berufliche Anliegen sprechen zu können in der Gewissheit, dass keiner der Teilnehmer aus diesen Gesprächen persönliche Vorteile zu Lasten anderer sucht oder Informationen weitergibt, die nicht für Dritte bestimmt sind. Nicht gewünscht sind ferner direkte geschäftliche Aktivitäten und eine aktive Promotion eigener Dienstleistungen an den Events selbst, wiewohl selbstverständlich das unter den Teilnehmern geknüpfte Beziehungsnetz zu solchen gemeinsamen Aktivitäten und Projekten ausserhalb der einzelnen Events führen kann, darf und auch soll. Auf diese Weise können Synergien aktiv genutzt und die Philanthropie auch ausserhalb des Roundtables gefördert werden.